Meine Eindrücke zum Psychothriller „Der Heimweg“ von Sebastian Fitzek
Mit großer Spannung habe ich auf das Erscheinen des Psychothriller „Der Heimweg“ gewartet. Ich hatte die Limited Edition bestellt.
Als ich das Buch in den Händen hielt, fiel mir sofort das Loch im Cover auf, durch welches sich eine Person auf Spiegelfolie geduckt, spiegelte. Ein perfekt gelungener Eye-Catcher.
Auch wenn es eigentlich schon zum Standard gehört, möchte ich hier noch positiv erwähnen, dass auf die Plastikfolienverpackung verzichtet wurde.
„Der Heimweg“ war der erste Psychothriller, welchen ich von Sebastian Fitzek gelesen habe. Jetzt, nach diesem -Heimweg- werden die vorherigen Bücher auch noch verschlungen.
Schon in den ersten Seiten des Buches nahm die Handlung extreme Fahrt auf. In kurzen Kapiteln berichteten Jules und Klara aus ihrer Sicht. Die Spannung und der Grusel sprangen auch über die Kapitel, so dass ich mich mehr oder weniger von meiner Umwelt abmeldete. Das Buch war einfach zu fesselnd, um es aus der Hand zu legen.
Für das Buch spreche ich daher eine klare Leseempfehlung aus.
Was mich sehr gefreut hat, sind auch die spezielle Art der Danksagungen. Ich denke, so wie es Sebastian Fitzek beschrieben hat, geht es vielen.
DANKE – für das Buch, einen spannenden Thriller und die Danksagungen.
