Filme / Rezensionen · 27. August 2022 0

„Der Gesang der Flusskrebse“

Film-Rezension zu „Der Gesang der Flusskrebse“ Deutschland-Start im Kino: 18.August. Regie führte Olivia Newman, Drehbuch: Lucy Alibar, nach dem Roman von Delia Owens, Musik: Mychael Danna, Kamera: Polly Morgan

Die Besetzung: Daisy Edgar-Jones, Taylor John Smith, Harris Dickinson, Michael Hyatt, Sterling Macer Jr., David Strathairn

Inhalt:

Die Leiche von Chase Andrews (Harris Dickinson) wird am Fuß des Feuerwachturms gefunden. Ist der junge Mann hinuntergestürzt? Wie kam es dazu? Oder hat jemand nachgeholfen? Der Verdacht fällt schnell auf Kya Clark (Daisy Edgar-Jones), sie wird von allen Marschmädchen genannt. Denn, sie lebt allein im Marschland mit seinen Salzwiesen und Sandbänken. Sie soll dem Verstorbenen zuvor gedroht haben. Schon bald wird sie des Mordes angeklagt, ihr Pflichtverteidiger Tom Milton (David Strathairn) steht ihr zur Seite. Nach einem schwierigen Anfang wird er zu ihrem Vertrauten.

Der Schauplatz:

In wundervoll, bezaubernden Filmaufnahmen nahm Newman den Kinobesucher mit in die Marschlandschaft von North Carolina. Die Kamerafrau Morgan fängt die Besonderen Stimmungen der Marsch ein. Es gelingt ihr die Schönheit der Natur einzufangen, sie lässt die Gefahren, die diese Natur in sich birgt, nicht außen vor.

Wie hat mir der Film gefallen?

Die Marschlandschaft wurde wundervoll eingefangen, schöner, als ich es mir beim Lesen vorstellen konnte. Die Handlung es Buches wurde gut umgesetzt. Ich wurde sehr gut unterhalten, der Film ist ein Kinobesuch auf jeden Fall wert.

Meiner Begleitung, die den Roman nicht gelesen hat, hat der Film auch sehr gut gefallen.

Besonderer Buchtipp:

Anlässlich des Kinostarts von „Der Gesang der Flusskrebse“ ist eine exklusive Sonderausgabe des Buches erschienen. Die Autorin Delia Owens wendet sich mit einem persönlichen Text an ihre Fans.

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